Im zauberlichen Werkhof-Ambiente schreibend und genießend die Zeit zwischen Herbst und Winter mit vielerlei ‚Einwecken’ für die dunkle Jahreszeit verbringen.
Kraftvolles für den Winter konservieren,
Zeit Revue passieren lassen, Visionen nach vorne, tanzen, malen, schreiben, lesen, ausruhen, entspannen, genießen, am Feuer sitzen, spazieren gehen, saunieren, werkeln – absolute
Wohlfühlzeit für Dich.
Und auch, und endlich: Zeit zum Schreiben.
Der Sommer längst vorbei… der Herbst im Abschiedsmodus… der Winter noch fern… das ist die absolut beste Zeit für ein Rendezvous mit Dir…
Ganz konkret: Von 10 bis 13 Uhr treffen wir uns, um gemeinsam zu schreiben.
Nach dem Mittagessen gehört die Zeit Dir,
für das, was dich lockt, ruft, entführt:
Schreiben an deinem „Projekt“ / schreiben, was kommen mag / Gedichte schreiben / Kurzgeschichten schreiben / Lyrik / Prosa / Briefe schreiben / Episoden aus deinem Leben aufschreiben / Mail-Art / Cut-Ups / Erinnerungen / Biografisches / Skurriles / Fiktives / Autofiktionales / etc.
Geführt wirst du immer von der KREATIVA in Dir…
Du bist eingebettet in eine sehr kleine Gruppe von Frauen…
bewohnst ein charmantes Einzelzimmer à la Werkhof… wirst gut versorgt mit drei vegetarischen Mahlzeiten… en plus…
Und: Selbstverständlich stehe ich Dir, wenn Du das wünschst, auch während der Nachmittagsstunden zur Verfügung für Austausch, Impulse und Feed-Back.
Lesungen im ‚bewertungsfreien Raum‘ finden täglich zur gegenseitigen Inspiration und Freude, genauso wie zum nachhaltigen ‚Rahmen der entstandenen Texte‘ statt.
Der Beitrag für fünf Übernachtungen im Einzelzimmer mit Vollpension: 455 €
(90 € Ü/EZ+VP pro Tag & einmalig 5 € für die Bettwäsche.)
Die Schreib-Zeit macht zwischen 450 und 570 €. Du wählst das passend für dich aus.
Ich freue mich auf Dich und die gemeinsame Schreib- und Genieß-Zeit auf dem Werkhof!
Herzlichst, Christella Blomen
Kreative Schreibreise nach Frankreich
Erich Fried (1921 – 1988), einer der bedeutendsten deutschsprachigen Lyriker des letzten Jahrhunderts, hat wie kaum ein anderer seiner Generation in Poesie zu politischen und zeitgeschichtlichen Themen Stellung bezogen. Im Jahr 1979 veröffentlichte er einen der erfolgreichsten Gedichtbände der Nachkriegszeit mit dem Titel Liebesgedichte. Von 39 vorgegebenen Titeln aus diesem Buch ließen sich fünfzehn Autorinnen und ein Autor nach eigener Endauswahl zu ganz unterschiedlichen Texten inspirieren, die sich, oft in wenigen Worten und Zeilen verdichtet, sowohl mit individuell-persönlichen als auch mit global-gesellschaftlichen Themen beschäftigen.
Insgesamt entstanden so 356 „Lyriks im fried-style“.